Zusammenfassung
Der folgende Beitrag enthält Ausschnitte aus der sog. „Wiener Entwicklungsstudie“, einer breitangelegten Längsschnittuntersuchung, die seit 1984 vom Gesundheitsamt der Stadt Wien durchgeführt wird. Sie wird mit dem Ziel der Verbesserung der diagnostischen Kriterien des Wiener Risikokinderprogrammes durchgeführt, ebenso sollen therapeutische Möglichkeiten geschaffen werden. Im Rahmen des Risikokinderprogrammes wurden seit 1979 routinemäßig Kinder mit sog. „Low-risk“-Faktoren zur entwicklungsdiagnostischen Untersuchung mit 3 und mit 6 Monaten eingeladen.
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Bogyi, G., Kapaun, H., Pilz, E., Schmidt, G., Spiel, G. (1989). Risiken der Entwicklung — Beobachtung in den ersten 4 Lebensjahren, unter Verwendung des differentiellen Entwicklungsdiagnostikums. In: Weinmann, HM. (eds) Aktuelle Neuropädiatrie 1988. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74499-0_60
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