Zusammenfassung
Die Aufbruchbewegung der Gruppentherapie und Gruppendynamik, die die psychotherapeutischen Möglichkeiten in den 50er und 60er Jahren auf bislang ungeahnte Weise erweitert und bereichert hatte, ist längst durch die familientherapeutische Bewegung abgelöst worden. Es ist aus heutiger Sicht nur noch schwer vorstellbar, mit welchem Elan und persönlichem Einsatz gegenüber den materiellen und institutionellen Schwierigkeiten und der zusätzlich drohenden „Ächtung“ durch etablierte psychotherapeutische Meinungen damals experimentiert und erprobt wurde.
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Hahn, P. (1968): Gruppentherapie bei Herzinfarktpatienten. In: Mitteilungen auf dem IV Internationalen Congress für Gruppentherapie, Wien
P. Hahn, K.-D. Hüllemann (1972): Ambulante gruppentherapeutische Rehabilitation von Herzinfarktpatienten — Psychodynamische und bewegungstherapeutische Ansätze. Praxis der Psychotherapie 17, 96–103
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Hahn, P. (1988). Aus den Anfängen der klinischpsychosomatischen Gruppentherapie am Beispiel der Herzinfarktforschung. In: Deter, HC., Schüffel, W. (eds) Gruppen mit körperlich Kranken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73806-7_3
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