Zusammenfassung
Jedes Programm berechnet eine bestimmte Funktion. Wegen der Möglichkeit der Gödelisierung kann man dabei ohne Einschränkung annehmen, daß die Funktion über den Bereich der nichtnegativen ganzen Zahlen ℕ0 erklärt ist, und daß f im Wertebereich einstellig ist. Also
Die Funktion f hat das r-tupel (n1,n2,....,nr) als Argument. Zur Abkürzung werde N für das r -tupel gesetzt, also f(N) statt f(n1,n2,....,nr). Im Sinne von PASCAL ist N ein Feld mit r Komponenten.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Stetter, F. (1988). Funktionen. In: Grundbegriffe der Theoretischen Informatik. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73777-0_3
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