Zusammenfassung
In diesem Beitrag soll der Einfluß von Verhaltensvariablen auf verschiedene Einstellungsvariablen mit Hilfe „kausaler Analysen“ beschrieben werden. Ausgewertet werden die Daten junger Wehrpflichtiger, die an drei Meßzeitpunkten während ihrer Wehrdienstzeit erhoben wurden (zu Beginn des Wehrdienstes, nach der Grundausbildung, vor Ende des Wehrdienstes). Angewendet werden Pfadmodelle mit latenten Variablen, d.h., Einstellungs- und Verhaltensvariablen werden als Konstrukte betrachtet, die mittels einer Anzahl von Indikatoren erfaßt werden können. Der Begriff „kausale Analysen“ bezieht sich in diesem Kontext auf die Anwendung linearer Strukturgleichungssysteme, und es soll nicht der Versuch einer philosophischen Einordnung oder genaueren Analyse des Kausalitätbegriffes unternommen werden.
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Schiebel, B. (1988). Verhalten und Einstellung — Zusammenhangsanalysen mit Strukturgleichungsmodellen. In: Mummendey, H.D. (eds) Verhalten und Einstellung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73549-3_9
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