Zusammenfassung
Trotz erheblich verbesserter intensivtherapeutischer Möglichkeiten ist in den letzten 25 Jahren die Prognose der Schädel-Hirn-Verletzung bezüglich Morbidität und Mortalität fast unverändert geblieben. Primäre Substanzschäden am Zerebrum nach einem Trauma sind und bleiben irreparabel, aber das Überleben und die Qualität des Überlebens hängen ganz entscheidend von sekundären, meist ischämisch bedingten zerebralen Schädigungen ab. Nach Meinung namhafter Autoren ist die Genese sekundärer zerebraler Schädigungen oftmals in der Prähospitalphase zu suchen.
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Pfenninger, E. (1988). Zusammenfassung. In: Das Schädel-Hirn-Trauma. Anaesthesiologie und Intensivmedizin / Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 203. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73387-1_8
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