Zusammenfassung
Bei kaum einer Untersuchungsmethode wird der Untersucher durch Artefakte so schnell zu Fehldiagnosen verleitet wie bei der Sonographie. Daher besteht auch bei der Meniskussonographie die Gefahr, durch unzureichende technische Voraussetzungen und Artefakte zu Fehldiagnosen zu kommen und somit dieses Verfahren in Verruf zu bringen. Die beste Voraussetzung, untersuchungsbedingte Artefakte zu vermeiden, ist selbstverständlich die Übung dieses Untersuchungsverfahrens. Wünschenswert ist, daß dem Ultraschalluntersucher möglichst rasch etwaige operative Befunde zugänglich gemacht werden, damit er die Ergebnisse der Meniskussonographie daran überprüfen und ggf. Fehler erkennen kann. Nur helle Reflexionsmuster stellen das Äquivalent von Meniskusläsionen dar.
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Sohn, C., Casser, HR. (1988). Artefakte. In: Meniskussonographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73378-9_4
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