Zusammenfassung
Im Rahmen der handlungstheoretischen Betrachtungen besitzt die Problemlösefähigkeit eine zentrale Bedeutung. Die Bildung des Handlungsraumkonzeptes (Ho) ist direkt abhängig von der Art und Komplexität der jeweils vorliegenden Problemlöse- und Entscheidungssituation (Handlungsmodell von Kaminski in Abbildung 2.3). Folgt man der Unterscheidung von Dörner, daß sich die geistigen Tätigkeiten im Bereich der Handlungsvorbereitung in das Lösen von Aufgaben und Problemen unterteilen lassen, so ist festzustellen, daß in den hier zu behandelnden Betrachtungsbereichen des Einsatzes Neuer Technologien und der Veränderungen von organisatorischen Gegebenheiten die Problemlösesituationen dominieren. Dabei handelt es sich vielfach um komplexe Problemlöse- und Entscheidungssituationen, wie bereits ausgeführt wurde.
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Heeg, F.J. (1988). Entwicklung eines Modells des Problemlöse- und Entscheidungsverhaltens. In: Empirische Software-Ergonomie. Informationstechnik und Datenverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73369-7_3
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