Zusammenfassung
Ausschlaggebend für die sinnvolle Interpretation jeglicher Art von Simulationsergebnissen ist die genaue Kenntnis der die Simulation treibenden Lasten. Dies gilt umso mehr, wenn anstatt synthetischer, durch wenige statistische Kenngrößen und Häufigkeitsverteilungen zu beschreibender Lasten solche empirischen Ursprungs aus realen Anwendungsumgebungen, wie bei dem hier verfolgten Ansatz, der Untersuchung zugrundegelegt werden. Deshalb wird der fünfte, die Zusammenstellung und Interpretation der quantitativen Resultate der Leistungsuntersuchung beinhaltende Teil von einer knappen Darstellung einer Reihe charakteristischer Eigenschaften der bei der Simulation verwendeten logischen Seitenreferenz-Strings eingeleitet. Die in diesem Überblick angegebenen Kenngrößen sind teilweise Ergebnisse eigener Analysen, teilweise wurden sie anderen Arbeiten [Ari83, Ger83, PeRe83a, Pet84, Rah84] entnommen, die auf demselben empirischen Material aufbauen.
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Peinl, P. (1987). Empirische Untersuchung des Leistungsverhaltens von Synchronisationsverfahren in Datenbanksystemen. In: Synchronisation in zentralisierten Datenbanksystemen. Informatik-Fachberichte, vol 161. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73323-9_9
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