Zusammenfassung
Zwölf Jahre nach Einführung der Computertomographie läßt sich der Wert dieses bildgebenden Verfahrens für die Strahlentherapie weitgehend ausloten. Die Qualität der Strahlentherapie ist durch die Computertomographie eine gänzlich andere, unzweifelhaft bessere geworden, und diese Erkenntnis wird sicher trotz neuer bildgebenden Verfahren weiter erhärtet werden. Nachdem die Computertomographie in der Strahlentherapie Routine geworden ist, gilt es, ihren klinischen Wert zu quantifizieren, z. B. zu konkretisieren, wieviele Patienten durch den Einsatz dieses Verfahrens zusätzlich geheilt werden können — aber auch, ob die Lebensqualität der Patienten durch eine Reduktion von früher unausweichlichen Nebenwirkungen verbessert werden konnte, und inwieweit durch die konsequente Nutzung der Computertomographie die Therapiesicherheit weiter gesteigert werden kann.
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Literatur
Goitein M (1979) The utility of computed tomography in radiation therapy. Int J Radiat Oncol Biol Phys 5: 1799–1807.
Hübener KH (1986) Zur Bedeutung der computertomographischen Bestrahlungsplanung — eine Übersicht. In: Frommhold W, Hübener KH (Hrsg) Computertomographie in der Strahlentherapie. Thieme, Stuttgart, New York, S 1–4.
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Hübener, KH. (1988). Strahlentherapieplanung und Verlaufskontrolle. In: Claussen, C., Felix, R. (eds) Quo Vadis CT?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73261-4_24
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