Zusammenfassung
Wichtige Aufgabe des IDIS als landeszentrale Einrichtung für Gesundheitsförderung ist es, Maßnahmen zur Gesundheitserziehung auf kommunaler Ebene zu unterstützen. Unser primäres Interesse ist es dabei, wegzukommen von der kurzfristig und dabei um ein Krankheitsbild sich rankenden Aktion. Ziel ist die längerfristige Aktion, die den Menschen und seine Gesundheit als Ganzes im Blickfeld hat. Die Ansprache des Individuums in seinem sozialen Umfeld bei gleichzeitiger Nutzung vorhandener Ansprechschienen und Ressourcen erhöht die Effektivität und die Effizienz solcher Maßnahmen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Saurbier B, Schumacher H, Murza G, Werse W (1985) Gesundheit trainieren — Übertragbarkeit eines Gesundheitsbildungssystems aus dem klinischen Bereich in ein kommunales Modell. Prävention 1:11 ff
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Werse, W. (1987). Gesundheit trainieren — verallgemeinerungsfähige Strukturen eines ganzheitlich orientierten kommunalen Präventionsprogramms. Teil 2: Transfer des Gesundheitsbildungsprogramms aus der Kurklinik in die Kommune, Strukturen und Interventionsschritte. In: Laaser, U., Sassen, G., Murza, G., Sabo, P. (eds) Prävention und Gesundheitserziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73096-2_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-73096-2_20
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-18488-1
Online ISBN: 978-3-642-73096-2
eBook Packages: Springer Book Archive