Zusammenfassung
Der internationale Wettbewerb der Industrieunternehmen fordert neben innovativen Produkten auch eine innovative Produktion. Der infolge des Konkurrenzdrucks bestehende Zwang zur Anpassung an die härter umkämpften Märkte bedeutet eine immer stärker wachsende Typen- und Variantenvielfalt der angebotenen Produkte bei immer häufigeren Produktwechseln. Ein Hauptanliegen moderner Unternehmensführung ist deshalb die Suche nach kosten- und zeitgünstigen Produktionsverfahren für bestehende und neue Produkte sowie eine verbesserte Planung und Durchführung des Produktionsablaufs in den Unternehmen. Der Bereich der Montage bietet, bedingt durch den hohen Komplexitätsgrad, ein großes Rationalisierungspotential. In Zukunft werden jedoch nur flexibel automatisierte Systeme wirtschaftlich eingesetzt werden können. Solche Systeme sind heute bis auf einige Ausnahmen und Pilotaufbauten noch kaum vorhanden, obwohl die verfügbaren Einzelkomponenten wie Industrieroboter, Steuerungen, Sensoren und Transportsysteme einen vergleichsweise hohen Leistungsstand aufweisen [1].
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References
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Heusler, HJ., Milberg, J. (1987). Entwicklung von Flexibilisierungsstrategien mit Hilfe der Simulationstechnik. In: Halin, J. (eds) Simulationstechnik. Informatik-Fachberichte, vol 150. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73000-9_53
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