Zusammenfassung
Die vorliegende PET-Untersuchung erbrachte zwei wesentliche Befunde: Erstens, nach den Ergebnissen der Faktorenanalyse bildet die Hirnaktivität unter einer Aufmerksamkeitsaufgabe bei Schizophrenien kein einheitliches oder hochspezifisches Phänomen, sondern umfaßt zahlreiche Hirnareale und damit große Teile des Zentralorganes; und zweitens, die Subsyndrome korrespondieren weniger mit umschriebenen Störungen denn mit einem insgesamt veränderten Aktivitätsmuster.
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schröder, J. (1998). Diskussion der PET-Befunde. In: Subsyndrome der chronischen Schizophrenie. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 85. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72057-4_7
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