Zusammenfassung
Der zweite Teil der Studie galt den Zusammenhängen zwischen Subsyndromen der chronischen Schizophrenie und regionaler Hirnaktivität. Die regionale Hirnaktivität kann mit verschiedenen Verfahren, der PET, der Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT), neuerdings auch mit der fMRT dargestellt werden. Mit diesen bildgebenden Verfahren wird die neuronale Aktivität nicht direkt gemessen, sondern über ihre Begleitphänomene ermittelt. Als derartige Begleitphänomene gelten: der regionale Glukose-Metabolismus, die regionale Hirndurchblutung oder die regionale Sauer-stoffutilisation des Gehirns. Daβ diese Gröβen in einem stetigen Verhältnis zueinander stehen, wurde zuerst von Roy und Sherrington (1890) formuliert. Tatsächlich konnten Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren diese Vermutung bestätigen (Ingvar und Franzen, 1974; Buchsbaum et al., 1984; Leenders et al., 1990; Übersicht bei: Roland, 1993/pp. 51–82).
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schröder, J. (1998). Subsyndrome und regionale Hirnaktivität. In: Subsyndrome der chronischen Schizophrenie. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 85. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72057-4_5
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