Zusammenfassung
Die Zuspitzung globaler Probleme in den 70er und 80er Jahren hat gezeigt, daß nationale und regionale Lösungskompetenz vielfach überfordert ist. Diese Erkenntnis führte die UN-Vollversammlung 1989 dazu, für das Jahr 1992 eine Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) nach Rio de Janeiro einzuberufen. Mit der Teilnahme von über 100 Staats- und Regierungschefs und etwa 1.400 Nichtregierungsorganisationen entwickelte sich dieser „Erdgipfel“ zur größten Konferenz der Menschheitsgeschichte, was den breiten Konsens der Staatengemeinschaft deutlich macht, der sich in der AGENDA 21 widerspiegelt.
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Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). (1998). Einleitung. In: Wege zu einem nachhaltigen Umgang mit Süßwasser. Welt im Wandel, vol 1997. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72007-9_4
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