Zusammenfassung
Das Bedürfnis, die Fähigkeit und die Möglichkeit, sich von sich selbst — und auch dem anderen — ein Bild zu machen, d.h. zu entwerfen und zu gestalten, scheint schon zur Zeit der Höhlenmalereien — also vor 30 000 Jahren und vielleicht noch früher — dem Menschen wichtig gewesen zu sein.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Similar content being viewed by others
Literatur
Bataille G (1981) Die Tränen des Eros. Matthes & Seitz, München
Cycon R (1980) Jahrbuch der Psychoanalyse. Huber, Bern Stuttgart
Freud S (1905) Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (Gesammelte Werke 5 ). Fischer, Frankfurt am Main
Freud S (1925) Einige psychische Folgen des anatomischen Geschlechtsunterschieds (Gesammelte Werke 24 ). Fischer, Frankfurt am Main
Mitscherlich-Nielsen M (1982) Sexualität und Unterdrückung der Frau. In: Das Ende der Vorbilder. Piper, München
Molcho S (1983) Körpersprache. Mosaik, München
Schlesier R (1981) Konstruktionen des Weiblichen bei Sigmund Freud. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main
Schwarzer A (1975) Der „kleine“Unterschied und seine großen Folgen. Fischer, Frankfurt am Main
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Vogt-Heyder, B. (1987). Zum Frauenbild in der Psychoanalyse. In: Stauber, M., Diederichs, P. (eds) Psychosomatische Probleme in der Gynäkologie und Geburtshilfe 1986. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71893-9_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71893-9_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-17533-9
Online ISBN: 978-3-642-71893-9
eBook Packages: Springer Book Archive