Skip to main content

Verlaufsstudien von Lymphozytensubpopulationen über 1½ Jahre bei 51 Patienten mit Hämophilie und von Willebrand-Syndrom

  • Conference paper
  • 24 Accesses

Zusammenfassung

Mehrfach wurde beschrieben, daß 30–50% der Hämophilen einen erniedrigten OKT4/OKT8-Quotienten aufweisen. Von AIDS ist bekannt, daß im Verlauf der Krankheit die T4-Antigene abfallen, während die T8-Antigene annähernd normal bleiben. Daraus resultiert eine deutliche Verschlechterung der Ratio bei Fortschreiten der Erkrankung. Uns interessierte daher insbesondere der Verlauf von T4/T8 bei Hämophilen über einen Zeitraum bis zu jetzt 19 Monaten. Die letzten Kontrollen erfolgten im Oktober 1984. Unsere Normalwerte liegen bei 2,0 ± 0,9, die Fehlerbreite der Methode bei 5%.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this paper

Cite this paper

Scharrer, I., Bergmann, L., Beck, K.H., Mitrou, P. (1986). Verlaufsstudien von Lymphozytensubpopulationen über 1½ Jahre bei 51 Patienten mit Hämophilie und von Willebrand-Syndrom. In: Landbeck, G., Marx, R. (eds) 2. Rundtischgespräch Therapiebedingte Infektionen und Immundefekte bei Hämophilen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71664-5_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71664-5_5

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-17231-4

  • Online ISBN: 978-3-642-71664-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics