Zusammenfassung
In dem nun folgenden Kapitel werden die bereits in der Einleitung von Kapitel 5 angeregten Fragestellungen der Punkte (a) und (b) aufgegriffen und detailliert erläutert. Es geht hierbei prinzipiell um die Feststellung, daß die allgemein akzeptierte Auffassung, P und V als einzige Operationen zur Manipulation von Semapho-ren zuzulassen, zu restriktiv ist. Um die Lösungen zu bestimmten Problemstellungen zu vereinfachen und effizienter gestalten zu können, kann es nämlich durchaus sinnvoll sein, zusätzlich zu P und V weitere (möglicherweise primitivere) Operationen auf Semaphoren einzusetzen. Solche Operationen sollten sinnvollerweise auch auf der Benutzerebene zur Verfügung stehen, um sie in Fällen, wo ein Mechanismus der Ebene 3 unbefriedigende Lösungsresultate liefert, als Ergänzung zu diesen verwenden zu können. Welche Operationen könnten in diesem Zusammenhang von Bedeutung sein?
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Freisleben, B. (1987). Nützliche primitive Semaphoroperationen. In: Mechanismen zur Synchronisation paralleler Prozesse. Informatik-Fachberichte, vol 133. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71659-1_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-71659-1_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-17217-8
Online ISBN: 978-3-642-71659-1
eBook Packages: Springer Book Archive