Zusammenfassung
Nicht-normalisierte Relationen stellen Relationengebilde vereinheitlicht und objektorientiert dar. Anfragen in einem Datenbanksystem, das zur Unterstützung einer mit Symbolstrukturen arbeitenden Realwelt-Bildfolgenanalyse eingesetzt wird, sollen Forderungen nach Attribut- und Strukturtoleranz erfüllen. Durch die Beiordnung von Bemessungsfunktionen zu identitätsvergleichenden Anfragen kann die Akzeptanz leicht differierender Attributwerte erreicht werden. Die Einführung von Nullwerten für strukturierte Tupelattribute realisiert die Forderung nach Strukturtoleranz. Fehlende Teile einer Objektbeschreibung sind Nullwerten in Attributen gleichzusetzen, welche diese Teile repräsentieren.
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Benn, W. (1986). Dynamische nicht-normalisierte Relationen — (NF2D-Relationen). In: Dynamische nicht-normalisierte Relationen und symbolische Bildbeschreibung. Informatik-Fachberichte, vol 128. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71390-3_4
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