Zusammenfassung
Das 3-Gr-Protokoll stellt nur ein Beipiel der bei der Fehlermaskierung durch verteilte Systeme benutzbaren m-Protokolle dar. Die Menge aller m-Protokolle MmP (siehe Abschnitt 5) umfaßt eine Vielzahl verschiedener sinnvoller Protokolle. Unsinnige Protokolle eingeschlossen, existieren sogar unendlich viele m-Protokolle; man denke sich etwa zu jedem i ∈ N einen i-fachen NM—Austausch der Maskierungs-Knoten. Den Protokoll-Entwerfer interessieren jedoch nur im Hinblick auf bestimmte Bewertungskriterien optimale Protokolle. Das 3-Gr-Protokoll versucht durch einen Kompromiß, mehreren Kriterien gerecht zu werden:
-
geringe Nachrichtenanzahl der NM, NI und NQ (Pal, Zi3),
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schnelle Protokoll-Ausführung (Ra5, Zi4),
-
Tolerierung einer möglichst großen Fehlermenge bei nur m=3 redundanten Prozeßexemplaren (Ra8, Pa2, Pa3).
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Echtle, K. (1986). Grenzfälle der Fehlermaskierung durch verteilte Systeme. In: Fehlermaskierung durch verteilte Systeme. Informatik-Fachberichte, vol 121. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71147-3_7
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