Zusammenfassung
Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, in dem die sportmedizinischen Lehrstühle und Abteilungen in der klinischen Fakultät angesiedelt sind und auf dem Gebiet der Lehre und Forschung eng mit den sportwissenschaftlichen Lehrstühlen kooperieren. Diese Organisationsform erwies sich für die Weiterentwicklung der Sportmedizin als besonders wertvoll, da die Lehrstuhlinhaber und die Assistenten eine fundierte klinische Ausbildung im Fach innere Medizin oder Orthopädie besitzen und ein ständiger Kontakt zu der medizinischen Weiterentwicklung in Diagnostik und Therapie besteht. Auf der praktischen und wissenschaftlichen sportmedizinischen Arbeitsweise ist die Lehre fundiert, die sowohl für die Studenten des Faches Sport und Sportwissenschaften obligat in Pflichtvorlesungen, Seminaren und Kursen durchgeführt wird. Für die Mediziner werden fakultative Lehrveranstaltungen angeboten. Neben diesen Lehrveranstaltungen für die Studenten werden regelmäßig Seminare für Trainer und Übungsleiter sowie Fortbildungskurse für Ärzte zum Erwerb des Zusatztitels Sportmedizin durchgeführt.
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Weicker, H.H. (1986). Innere Medizin VII, Pathophysiologie und Sportmedizin. In: Schettler, G. (eds) Das Klinikum der Universität Heidelberg und seine Institute. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70862-6_23
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