Zusammenfassung
Durch Untersuchungsergebnisse von Antoni und Cranefield hat sich die Erkenntnis von einer schnellen („fast response“) und langsamen („slow response“) Erregungsform in Fachkreisen etabliert. Die sog. „slow response“ ist u. a. durch ein niedriges Membranpotential und langsame Fortleitung der Erregung charakterisiert. Normalerweise findet man diese Erregungsform im Sinus- und AV-Knoten. Das übrige Erregungsleitungssystem und das Arbeitsmyokard weisen die „fast response“ auf. In Tabelle 1 sind die einzelnen charakteristischen Daten für die beiden Erregungsformen aufgeführt.
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Sesto, F. (1985). Was versteht man unter schnellen und langsamen Erregungsformen, und welche klinische Bedeutung fällt ihnen zu?. In: Sesto, F. (eds) Arrhythmie-Kompendium III. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70758-2_16
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