Zusammenfassung
Das auf der südlichen Seite der Albert-Überle-Straße gelegene Gebäude nimmt heute das Institut für Hoehenergiephysik auf.
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Anmerkungen
Wilhelm Salomon-Calvi, 1868 in Berlin geboren, promoviert 1890 in Leipzig und kommt nach Dozententätigkeit in Italien 1897 nach Heidelberg, wo er sich bei H. Rosenbusch habilitiert. Während seines Heidelberger Wirkens (1901–1933) tritt er unter anderem mit Veröffentlichungen über die Tektonik des Rheingrabens hervor. Auf ihn geht auch die 1918 erfolgte Erbohrung der Radiumsolquelle in Heidelberg zurück. — Über das Wirken Salomon-Calvis vgl. Max Pfannenstiel: Gedenkrede auf Wilhelm Salo-mon-Calvi. Der Gelehrte und sein Werk, in: Ruperto Carola 20, 1968, Bd. 43/44, S. 248–60
BVA: Akte Albert-Überle-Straße 2, Bd. I
Ebd.
Ebd., Bd. II
LSA: Akte Albert-Überle-Straße 2
Vgl. dazu die Dissertation Kai Budde: Der Architekt Franz Sales Kuhn (1864–1938), Veröffentlichungen des Kunsthistorischen Institutes zur Heidelberger Altstadt, hrsg. von P.A.Riedl, Heft 18, Heidelberg 1983
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Budde, K. (1985). Das Haus Albert-Überle-Straße 2. In: Doerr, W., Riedl, P.A. (eds) Semper Apertus Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70477-2_111
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