Zusammenfassung
Aus der Beobachtung von Temperaturänderungen kleiner und großer Körper, aus einheitlichem oder unterschiedlichem Material, hat sich die Vorstellung von einer Quantität, genannt „Wärme“, entwickelt. Ein Körper von großer Masse kühlt, unter sonst gleichen Verhältnissen, langsamer ab als ein Körper kleinerer Masse. Für kleine Änderungen der Quantität „Wärme“ und der Temperatur erhält man eine lineare Beziehung:
C, der Proportionalitätsfaktor, hängt von der Masse und vom Stoff ab. Er wird als „Wärmekapazität“ bezeichnet.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Labhart, H. (1984). Der erste Hauptsatz der Thermodynamik. In: Einführung in die Physikalische Chemie. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69988-7_3
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