Zusammenfassung
Die quantitative Erfassung der Ungleichheit von (Lebens-) Einkommen kann grundsätzlich über eine Vielzahl bekannter und weniger bekannter (Un-) Gleichheitsmaße erfolgen. Als Gleichheitsmaße G(x) können jene Indices bezeichnet werden, welche bei vollständiger Gleichheit aller Einkommen den höchsten Wert (≙1) ausweisen und mit dem entsprechenden Ungleichheitsmaß I(x) in einfacher Definitionsbeziehung stehen: I (x) + G (x) = 1. Aus Darstellungsgründen wird in der Folge der Begriff Gleichheitsmaß verwendet.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Holzmann, R. (1984). Gleichheitsmasse Als Wohlfahrtsindikatoren. In: Lebenseinkommen und Verteilungsanalyse. Studies in Contemporary Economics, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69827-9_4
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