Zusammenfassung
1979 haben wir über erste Ergebnisse des 1977 initiierten Screenings auf okkultes Blut im Stuhl berichtet [2]. Im ersten Jahr dieses Screeningprogramms war für 72,1% aller männlichen Teilnehmer an der Krebsfrüherkennung die Durchführung eines Okkultbluttests dokumentiert worden, bei den Frauen betrug dieser Anteil nur 37,7%, was am hohen Anteil weiblicher Teilnehmer unter 45 Jahren liegt.
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Literatur
Boschke WL, Blohmke M (1981) Die Häufigkeit von anamnestischen Angaben und ärztlichen Befunden bei Früherkennungsuntersuchungen und ihre Beziehung zueinander. In: Schwartz FW, Preetz-Kirchhoff G (Hrsg) Krebsbekämpfung in der ambulanten Versorgung. S 34–47. Deutscher Ärzte-Verlag Köln-Lövenich (Wiss. Reihe des Zentralinstituts für die kassenärztl. Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 21)
Schwartz FW, Holstein H, Brecht JG. (1979) Kolorektale Krebsfrüherkennung mittels Nachweis von okkultem Blut im Stuhl — Erste Ergebnisse. Dtsch Aerztebl 76:1223–1228
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Brecht, J.G., Robra, BP., Schwartz, FW. (1984). Ergebnisse des kolorektalen Screenings im Rahmen des gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogramms 1981. In: Prävention und Früherkennung des kolorektalen Karzinoms. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69388-5_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-69388-5_18
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