Zusammenfassung
Der Faszination der immer exakteren Aussagekraft der apparativen Untersuchungen und dem durchaus ästhetischen Reiz der Abbildungen können wir uns kaum entziehen. Dennoch scheinen mir bei allen erreichten Fortschritten einige Gefahren gegeben, auf die man in der klinischen Tätigkeit häufig stößt, vor allem die zunächst angesichts der so überlegen wirkenden bildgebenden Verfahren verständlich erscheinende, jedoch bedauerliche und für den Patienten nicht selten nachteilige Vernachlässigung der exakten neurologischen Untersuchung und Anamnese.
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Cotta, H.: Orthopädie, Thieme, Stuttgart-New York 1982
Mumenthaler, M.: Neurologie, Thieme, Stuttgart-New York 1982
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© 1984 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Hillemacher, A. (1984). Die Bedeutung der neurologischen Untersuchung im Vergleich zur apparativen Diagnostik. In: Hohmann, D., Kügelgen, B., Liebig, K., Schirmer, M. (eds) Lendenwirbelsäulenerkrankungen mit Beteiligung des Nervensystems. Neuroorthopädie, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68974-1_4
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