Zusammenfassung
N.N.: Es wurde vorhin gesagt, daß Ketamingabe für 12 Monate zu Wesensveränderungen fuhrt, das hätte ich gerne näher erläutert!
Dick: Einerseits wird behauptet, daß Ketamin überhaupt keine Wesensveränderungen erzeugt, andererseits steht die Behauptung, daß so etwas für 12 Monate danach feststellbar ist. In dieser letzteren Arbeit wird über Verhaltensstörungen berichtet, die in Zusammenhang mit der Ketaminanaesthesie aufgetreten sind, wobei man dazu sagen muß, daß möglicherweise in dieser Frist auch noch andere Dinge stattgefunden haben können, die dafür verantwortlich zu machen sind. Mit anderen Worten: Sie können im Augenblick nichts Verbindliches darüber sagen, ob das stimmt oder nicht, das sind nur die Extreme, die derzeit angegeben werden.
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Wawersik, J. (1983). Paneldiskussion. In: Brückner, J.B. (eds) Kinderanaesthesie. Anaesthesiologie und Intensivmedizin Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 157. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68932-1_11
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