Zusammenfassung
Schwachradioaktive Abfälle wurden verschiedentlich in oberflächennahen Gräben deponiert. Mehrere Meter tiefe und breite Gräben wurden mit Beton bzw. Bitumen ausgekleidet, die Stahl- oder Betonbehälter mit den radioaktiven Abfällen darin gelagert und das Ganze nach oben mit Lehm abgedeckt (z.B. Meyer 1976; ERDA 1977a: III-85 bis III-93,1977b: II-116 bis II-126). In den USA sind auf diese Weise bis 1976 an zwölf verschiedenen Lokalitäten 1,7 ·106 m3 Abfall mit einem Aktivitätsinventar von etwa l,3·107 Ci (4,8 · 1017 Bq) und mehreren hundert Kilogramm Plutonium gelagert worden (Robertson 1980). Auch in Frankreich wird diese Form einer Deponie schwachradioaktiver Abfälle in Erwägung gezogen (Bardet 1976).
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Herrmann, A.G. (1983). Techniken zur Einlagerung radioaktiver Abfälle. In: Radioaktive Abfälle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68843-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-68843-0_9
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