Zusammenfassung
Wir betrachten wie in 45 ein Stabpolygon im Gleichgewicht. P1 P2…Pr sei ein beliebiges (zusammenhängendes) Teilpolygon. Dieses Teilpolygon befindet sich dann unter der Einwirkung der für es äußeren Kräfte, d. h. der Kräfte AP1, AP2, …, A Pr und der Stabspannungen L0und Lr, die von den angrenzenden, nicht zum Teilpolygon gehörigen Stäben auf P1 und P r wirken, ebenfalls im Gleichgewicht. Das System (AP1, AP2, …, A Pr ) muß also zu (— L0, —Lr) äquivalent sein:
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Nielsen, J. (1935). Graphische Statik. In: Vorlesungen über elementare Mechanik. Grundlehren der mathematischen Wissenschaften, vol 44. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68777-8_5
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