Zusammenfassung
Nach Realschulbesuch und Praktikum 1890-1895 Studium an der Technischen Hochschule Aachen. Zwischenzeitlich, 1892/93, als Konstrukteur bei Russel & Co., Ohio. 1896-1899 in der väterlichen Maschinenfabrik Kalff & Dubbel, Aachen, tätig. 1899-1904 Lehrer an der Königlichen Maschinenbauschule Köln, bis 1907 Aachen, bis 1911 Essen. Seit 1.4.1911 Lehrer an der Beuthschule, Berlin; 1916 Professorentitel verliehen. 1934 wegen politischer Differenzen aus dem öffentlichen Dienst ausgeschieden. Im Herbst 1935 hauptamtlicher Berater des Verlags für den Bereich Maschinenbau und verwandte Gebiete. - Sein‚Taschenbuch für den Maschinenbau’, seit 1.3.1933 offizielles Lehrbuch an den Preußischen Maschinenbauschulen, wurde bis 1981 in 717 000 Exemplaren verkauft. - Bis 1906 wurde die Korrespondenz von Fritz Springer, danach von seinem Sohn Julius geführt.
8.4.1873 Aachen † 24.5.1947 Berlin
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Sarkowski, H. (1982). Heinrich Dubbel. In: Sarkowski, H. (eds) Sehr geehrter Herr!. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68680-1_6
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