Zusammenfassung
In Deutschland haben sich vor allem Masing, Ey, Fischer, von Arentsschild, Bachmann, Schumann, Enzmann u.a. um die Einfuhrung der Rhinomanometrie bemüht. Sie hat im letzten Jahrzehnt eine stürmische technische Entwicklung erfahren. Damit wurden Hindernisse, welche lange ihrer allgemeinen Verbreitung im Wege standen, beseitigt. Die Rhinomanometrie stellt heute vor allem aus drei Gründen eine Routinemethode für die Klinik und Fachpraxis dar:
-
1.
Einfaches Meßprinzip bei ausgereifter Technik. Zwei Meßwerte geben eine klare Auskunft über die Durchgängigkeit der Nase.
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2.
Schneller Meßvorgang und Auswertung der Ergebnisse durch die anteriore Meßmethode und x-y-Registrierung. Dauer maximal 5 min.
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3.
klinische Aussagekraft der Meßergebnisse: Man erhält sofort eine für jede Nase charakteristische Widerstandskurve als einziges wirklich objektives Maß der Größe der Durchgängigkeit.
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© 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bachmann, W. (1982). Die moderne Rhinomanometrie. In: Die Funktionsdiagnostik der behinderten Nasenatmung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68591-0_3
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