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Zusammenfassung

„Wahl ist die Bestellung von Organen eines Gemeinschaftsgebildes durch Abstimmung einer Mehrheit von Wahlberechtigten (Gegensätze: Ernennung, Bestimmung durch Los)“ (Karl-Heinz Seifert).1 Wahlen zum Zweck der Organbestellung gibt es auf den verschiedensten Ebenen unseres gesellschaftlichen Lebens. Bei dieser Definition gehören zu Wahlen politische Wahlen, berufständische Wahlen, Wahlen zu Organen der Sozialversicherungsträger und eine Vielzahl anderer öffentlich-rechtlicher Wahlen. Dieser Beitrag befaßt sich ausschließlich mit politischen Wahlen und ist auf die Bundesrepublik Deutschland begrenzt. Es wird vor allem die Systematik der Wahlen zum Bundestag behandelt. Diese durch die Begrenzung des Umfanges dieses Beitrages notwendige Einschränkung scheint vertretbar, da die Wahlen zu Landtagen und Gemeindevertretungen nach einem ähnlichen Wahlsystem erfolgen, nur daß dem Wähler bei den beiden letzteren nur eine Stimme zur Verfügung steht. Die Kommunen haben bei der Vorbereitung und Abwicklung aller Wahlen erhebliche Arbeit zu leisten.

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Literatur

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  • Vgl. zum Kommunalwahlrecht auch Hans Meyer in Bd. 2 dieses Handbuchs, S. 37 ff.

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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Gunzert, R. (1983). Statistik und Wahlen. In: Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68259-9_2

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