Zusammenfassung
Nach wie vor wird die Bestimmung des zirkulierenden Blutvolumens im hämorrhagischen Schock heftig diskutiert, obwohl die Kenntnis für eine effektive Substitution von therapeutischem Nutzen wäre. Da heutzutage das Blutvolumen fast ausschließlich mit der Indikatorverdünnungsmethode gemessen wird, wobei RIHSA bzw. Chrom-51-markierte Erythrozyten als Indikator zur Anwendung kommen, sollte mit einem standardisierten Schockmodell an Ratten geprüft werden, inwieweit die Durchmischungszeit eines Blutvolumenindikators durch den Schockzustand beeinflußt ist, ob sich die Eliminationsrate dabei verändert und welche Konsequenzen sich daraus für den Blutvolumenwert ergeben.
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Seifert, J., Meßmer, K., Probst, J., Brendel, W. (1980). Das zirkulierende Blutvolumen bei Ratten im hämorrhagischen und spinalen Schock. In: Brückner, J.B. (eds) Kreislaufschock. Anaesthesiologie und Intensivmedizin / Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 125. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67443-3_27
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