Zusammenfassung
Die Gas-Sterilisation mit Äthylenoxid ist ein Verfahren, das bei korrekter Durchführung Keimfreiheit gewährleistet. Die Ursachen für Versager liegen teils in personellen Fehlern wie z.B. einer ungenügenden oder unsachgemäßen Vorreinigung, teils aber auch in technischen Mängeln (undichte Türen, ungenügendes Vorvakuum, ungleichmäßige Temperaturen in der Sterilisierkammer). Die Gas-Sterilisation soll grundsätzlich auf Gegenstände beschränkt bleiben, die durch die Dampf- oder Hitzesterilisation geschädigt werden. Die Art der Verpackung sollte nicht das entscheidende Kriterium für die Wahl des Sterilisierverfahrens sein.
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Star, E.G. (1979). Anwendungsgebiete und Vorbereitung für die Äthylenoxid-Sterilisation. In: Äthylenoxid-Sterilisation. Anaesthesiologie und Intensivmedizin Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 120. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67249-1_4
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