Zusammenfassung
Die Bestimmung von P (n + 2) - P (n) verursacht in der Regel einen hohen Planungsaufwand, vor allem dann, wenn die Mitgliederzahl n groß ist und stochastische Abhängigkeiten zwischen den Voten bestehen. Es stellt sich daher das Problem der Vereinfachung. Die Bestimmung von P (n + 2) - P (n) auf der Basis vereinfachender Annahmen über die Voten der Mitglieder kann immer noch zu einem besseren Resultat führen als die Schätzung dieser Differenz ohne modellmäßige Fundierung. In diesem Kapitel wird ausgehend von einigen vereinfachenden Hypothesen gezeigt, wie P (n + 2) - P (n) ermittelt werden kann und wie diese Differenz von ihren Bestimmungsgrößen abhängt. Darauf aufbauend wird untersucht, welche Höhe die Wahrscheinlichkeit für die Wahl der günstigeren Alternative bei verschiedenen Mitgliederzahlen aufweist.
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Laux, H. (1979). Die Wahrscheinlichkeit für die Wahl der günstigeren Handlungsalternative: Spezialfälle. In: Der Einsatz von Entscheidungsgremien. Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67241-5_9
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