Zusammenfassung
Uns hat im Innsbrucker Pharmakologischen Institut interessiert, ob das Wärmeerlebnis beim autogenen Training (AT) mit einer Durchblutungszunahme korreliert ist oder nicht. Zu diesem Zweck haben wir Untersuchungen mit der Venenverschlußplethysmographie durchgeführt und die Durchblutung in hauptsächlich Hautgefäße enthaltenden Körperteilen — wie in Hand und Finger (der kontralateralen Hand) — und in hauptsächlich Muskelgefäße aufweisenden Körperteilen — wie in Unterarm und Wade — während des AT (8 Minuten) und in der vorangehenden bzw. nachfolgenden Ruheperiode (je 10 Minuten) gemessen. Wir haben zwei Gruppen von je 12 Autogenes-Training-Übenden diesbezüglich untersucht und zwar solche, die das AT länger als ein Jahr und regelmäßig mehrmals wöchentlich übten, und solche, die es weniger als ein Jahr lang und nicht regelmäßig übten.
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Konzett, H. (1978). Exakte Messungen der Extremitäten-Durchblutung beim autogenen Training. In: Halhuber, M.J. (eds) Psychosozialer „Stress“ und koronare Herzkrankheit 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67023-7_11
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