Zusammenfassung
Bevor die Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung (GSF) im Jahre 1972 mit der Abwicklung des Projektes „Datenverarbeitung in der Medizin“ beauftragt wurde, waren die Förderungsmaßnahmen des 1. DV-Förderungsprogramms von 1969 bis 1970 sowie die ersten Zuwendungen des 2. DV-Förderungsprogramms direkt zwischen dem damaligen Bundesminister für Bildung und Wissenschaft (BMBW) und den Zuwendungsempfängern abgewickelt worden. Bei Übernahme der Projektträgerschaft durch die GSF war es eine der ersten Aufgaben, in enger Zusammenarbeit mit dem BMBW (ab 1.1.1973 Bundesminister für Forschung und Technologie — BMFT) und dem ihn beratenden Sachverständigenkreis für Datenverarbeitung in der Medizin (ab 1.1.1975 Sachverständigenkreis für Datenverarbeitung im Gesundheitswesen) einen Rahmenplan zu entwerfen, wie er im vorhergehenden Referat beschrieben wurde. Außerdem wurden alle bereits laufenden Vorhaben systematisch erfaßt, entsprechend der fachlichen Gliederung des Projektrahmenplanes eingeteilt und zusammen mit diesem im Projektplan zusammengestellt. Dieser Projektplan wird seitdem jährlich fortgeschrieben.
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Schroeder, E. (1976). Aufgabenverteilung, Methoden und Probleme bei der Projektrealisierung. In: Schneider, B., Schönenberger, R. (eds) Datenverarbeitung im Gesundheitswesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66480-9_4
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