Zusammenfassung
In § 2 des Lebensmittelgesetzes in der Fassung vom 21. 12. 1958 ist eine Reihe von Gegenständen und Stoffen aufgeführt, die zwar nicht unter die Lebensmittel rechnen, im alltäglichen Leben jedoch ausgedehnte Verwendung finden und unter Umständen auf die Gesundheit des Menschen einen schädlichen Einfluß ausüben können. Im alten „Nahrungsmittelgesetz“vom 14. 5. 1879 als „Gebrauchsgegenstände“bezeichnet, wurden sie später unter demBegriff der „Bedarfsgegenstände“ zusammengefaßt, mit der Begründung, es handle sich hier vielfach um Verbrauchsgegenstände.
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© 1974 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Schormüller, J. (1974). Bedarfsgegenstände. In: Lehrbuch der Lebensmittelchemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65778-8_12
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