Zusammenfassung
Wenn man das spezifische Verhalten bestimmter Individuen zu bestimmten Phänomenen durch Regeln festlegt, dann „institutionalisiert“ man dieses Verhalten. Die so geschaffene Institution soll hauptsächlich
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die bestehenden Absichten und Strebungen lenken, straffen und begrenzen, d.h. sich selbst definieren;
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durch die Konzentration Vieler auf ein gemeinsames Ziel das Erreichen dieses Zieles fördern;
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durch ihre Dauerhaftigkeit sich von Zufällen und Umständen unabhängig machen.
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© 1974 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Sauerbrey, W. (1974). Die Institutionalisierung der medizinischen Didaktik. In: Medizinische Didaktik. Heidelberger Taschenbücher, vol 144. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65738-2_15
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