Zusammenfassung
Die Bezeichnung „Bilanzkunde“wird gebraucht für die Information über die Umsätze des Wasser-Elektrolythaushalts und ihre bilanzmäßige Bedeutung. Sie umfaßt entsprechend der therapeutischen Anwendbarkeit:
-
Die Umschlagplätze (wo finden die Umsätze statt?).
-
Die Art der Abfertigung (wie vollziehen sich die Umsätze?).
-
Die Art und Mengen (Zeiteinheit und ihre Beziehung zur Bilanz).
-
Die bilanzmäßige Bedeutung (Registrierung) der Umsätze.
-
Der Gesunde kann sich auf die Sicherung seines Wasser-Elektrolythaushalts verlassen, der Kranke bedarf der Bilanzkenntnisse seines Arztes.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1972 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Baur, H. (1972). Angewandte Bilanzkunde. In: Der Wasser- und Elektrolythaushalt des Kranken. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 65. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65411-4_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-65411-4_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-05862-5
Online ISBN: 978-3-642-65411-4
eBook Packages: Springer Book Archive