Zusammenfassung
Die Bedeutung des Positivismus in der gegenwärtigen Lage der Philosophie zeigt sich an der Rolle, die er in dem sog. existenzphilosophischen Denken als Gegenposition spielt. Diese Bedeutung ist problematisch, und es wäre schon viel gewonnen, wenn es gelänge, das darin eingeschlossene Problem herauszustellen und in die Mitte der Betrachtung zu rücken. Das ist das Ziel der folgenden Darlegung.
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Notes
Ernst Robert Curtius: Kritische Essyas zur europäischen Literatur. Bern 1950, S. 178.
Rudolf Bultmann: Das Urschristentum. Zürich 1949.
Karl Jaspers: Wahrheit und Unheil der BuLTMANNschen Entmythologisierung. Schweiz. Theologie-Umschau 23. Jahrg., 61 (1953).
Martin Heidegger: Einführung in die Metaphysik. Tübingen 1953.
Friedrich Gundolf: George. Die Gestalt im Werk XI. Berlin 1921.
Martin Heidegger: Das Ding, Gestalt und Gedanke. München 1951
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Reidemeister, K. (1970). Positivismus und Existenzphilosophie. In: Die Unsachlichkeit der Existenzphilosophie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65097-0_2
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