Zusammenfassung
Während Dimethylderivate der Harnsäure in großer Zahl bekannt sind, und neuerdings durch die Verwandlung in die entsprechenden Xanthine ein erhöhtes Interesse erhalten haben, ist die Kenntnis der Äthylharnsäuren sehr lückenhaft. Sie beschränkt sich auf die vor langer Zeit von Drygin angestellten Versuche1), die Harnsäure mit Hilfe des Bleisalzes zu äthylieren, wobei eine Diäthyl- und Triäthyl-Harnsäure entstehen soll. Die Produkte sind aber sehr wenig untersucht und über ihre Struktur ist gar nichts bekannt.
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© 1907 Verlag von Julius Springer
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Sembritzki, K. (1907). Über Malonyldiäthylharnstoff und 1.3-Diäthylharnsäure. In: Untersuchungen in der Puringruppe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-64928-8_44
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