Zusammenfassung
Die Vorgänge, die sich ständig in den güterwirtschaftlichen Bereichen und der mit ihnen verknüpften finanziellen Sphäre vollziehen, lassen sich auf ein bestimmtes Schema des gesamtbetrieblichen Prozeßablaufes zurückführen. Im Fall von Produktionsunternehmen besteht dieses Schema aus den drei güterwirtschaftlichen Teilbereichen der Beschaffung, der Produktion und des Absatzes und aus den beiden finanzwirtschaftlichen Teilbereichen aktiver Kreditgewährung und passiver Kreditinanspruchnahme. In Geschäftszweigen anderer Art, zum Beispiel in Handelsbetrieben, vermindert sich das Fünfphasenschema auf eine geringere Zahl von Teilabschnitten.
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Gutenberg, E. (1980). Der Einfluß der Prozeßanordnung auf den Kapitalbedarf. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61842-0_3
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