Zusammenfassung
In der Korrelationsanalyse versucht man ganz allgemein, die Intensität der statistischen Beziehung, d.h. die Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei (oder mehreren) Zufallsvariablen zu bestimmen. Im Gegensatz zur Regressionsanalyse werden dabei beide Variablen als gleichberechtigt aufgefaßt, also keine Unterscheidung in unabhängige bzw. abhängige Variablen getroffen. Vor Behandlung des wichtigsten Korrelationsmaßes für lineare Beziehungen müssen die Produkt-Momente zweidimensionaler Verteilungen eingeführt werden. Sie wurden bereits in 5.2.3. definiert, sollen aber hier noch einmal behandelt werden.
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Maaß, S., Mürdter, H., Rieß, H.C. (1983). Korrelationsanalyse. In: Statistik für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler II. Heidelberger Taschenbücher, vol 233. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61797-3_6
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