Zusammenfassung
Wir stellen uns vor, daß man eine der vorangehend besprochenen Stichprobenstrategien realisieren möchte, die dazu nötigen Vorkenntnisse jedoch nicht besitzt. Man weiß also, daß die Ausprägungen eines Merkmals Z in einer gewissen Beziehung zu den Ausprägungen des Untersuchungsmerkmals stehen - einer Beziehung, die es nahelegt
-
bei uneingeschränkter Zufallsauswahl eine auf Z bezogene Differenzoder Verhältnisschätzung durchzuführen bzw.
-
z-proportionale Auswahlwahrscheinlichkeiten zu realisieren und eine HH-Schätzung vorzunehmen bzw.
-
Zals Schichtungsmerkmal zu verwenden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Physica-Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Stenger, H. (1986). 2-phasige Zufallsauswahl. In: Stichproben. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-61651-8_8
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0319-8
Online ISBN: 978-3-642-61651-8
eBook Packages: Springer Book Archive