Zusammenfassung
Im Teil 1 der „Vorlesungen“, Abschn. 5, wurde dargelegt, daß die Bewehrung am besten wirkt, wenn die Stahlstäbe den Trajektorien der Hauptzugspannungen oder der Hauptmomente folgen. Sie kreuzen dann die entstehenden Risse rechtwinklig und können die Betonzugkraft unmittelbar übernehmen. Aber in fast allen Tragwerken haben wir Bereiche, in denen diese ideale Bewehrungsführung aus praktischen Gründen nicht verwirklicht werden kann.
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© 1986 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Leonhardt, F., Mönnig, E. (1986). Bewehrung schiefwinklig zur Richtung der Beanspruchung. In: Vorlesungen über Massivbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61643-3_2
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