Zusammenfassung
Die praktische Einsetzbarkeit und somit auch die Akzeptanz einer Methode zur Systemanalyse wird in hohem Maβ durch die Verfügbarkeit computergestützter Entwicklungswerkzeuge bestimmt. Das trifft besonders vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Softwareentwicklungsprojekte zu, bei denen in der Systemanalyse eine Vielzahl verschiedener Dokumente zu erstellen ist. Diese Ergebnisse können ohne Computerunterstützung nicht sinnvoll gepflegt, aufeinander abgestimmt und auf dem jeweils neuesten Entwicklungsstand gehalten werden. Die Reichweite der Hilfestellung durch CASETools kann sich dabei von der Erstellung der einzelnen Analysedokumente über eine zusätzliche Verwaltung semantischer Informationen — beispielsweise der Klassenspezifikationen — in einem Repository, der automatischen Durchführung von Konsistenzprüfungen mit anschlieβender Codeerzeugung bis hin zur Analyse existierenden Codes (dem „Reverse-Engineerin“) erstrecken. Yourdon (1993) gibt einen interessanten Überblick über Möglichkeiten und Bedeutung der Computerunterstützung.
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Schader, M., Rundshagen, M. (1996). Computerunterstützung. In: Objektorientierte Systemanalyse. Objekttechnologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61440-8_6
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