Zusammenfassung
Aufgabe ist es, die Spannung einer Elektrodenmeßkette möglichst genau zu messen. Das Meßgerät sollte dazu der elektrochemisch überhaupt sinnvollen Genauigkeit angepaßt sein. Abb. 55 verdeutlicht den Meßstromkreis einer ionenselektiven Meßelektrode, die mit einer der üblichen Bezugselektroden zu einer Meßkette mit Überführung komplettiert wurde. Aus den in Kap. 2.1 erläuterten Gründen muß man sich damit begnügen, Unterschiede derselben zu messen. Will man eine gemessene Veränderung von Δφ4 über die Nernst-Gleichung mit einer entsprechenden Aktivitätsänderung des Meßions in Beziehung bringen, so müssen alle anderen Meßkreiskomponenten konstant bleiben. Zur Fehlerabschätzung kann es nützlich sein, sich die einzelnen Komponenten etwas genauer anzusehen.
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Cammann, K., Galster, H. (1996). Meßtechnik bei ionenselektiven Elektroden. In: Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61408-8_5
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