Zusammenfassung
Die Betrachtung der Eigenschaften biologischer neuronaler Netze im vorherigen Kapitel hat uns die Grundlagen zur Formulierung eines abstraktes Modells für künstliche neuronale Netze vermittelt. Wichtig ist bei diesen Modellen das Verhalten des Netzes, und nicht seine genaue Struktur, die erst in einem Lernprozeß endgültig festgelegt wird. Künstliche neuronale Netze werden im Prinzip als eine Art black box verwendet, die für eine gewisse Eingabe eine bestimmte Ausgabe erzeugen soll. In das Netz wird im allgemeinen ein n-dimensionaler reeller Vektor (x 1, x 2,…, x n ) eingegeben, dem ein m-dimensionaler Vektor (y l, y 2,…, y m ) als Ausgabe entspricht.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Rojas, R. (1993). Das Modell von McCulloch und Pitts. In: Theorie der neuronalen Netze. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61231-2_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-61231-2_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-56353-2
Online ISBN: 978-3-642-61231-2
eBook Packages: Springer Book Archive