Zusammenfassung
Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Die natürliche Ressource Wasser kann dabei auf unterschiedlichste Art und Weise genutzt werden (Young und Havemen 1985, S. 466 f.; Pethig 1988a, S. 201). Wesentliche Nutzungsarten sind dabei z. B. die Nutzung als Aufnahmemedium für Schadstoffe und die Nutzung zur Rohwasserentnahme für Trinkwasserzwecke. Das Gewässergüteproblem besteht darin, daß Nutzungsarten konkurrierend sind in dem Sinn, daß eine jeweilige Verwendung die Nutzung des Wassers in anderer Weise beeinträchtigt (Kneese und Bower 1972, S. 41 ff.; Hirshleifer, de Häven und Milliman 1969, S. 30 f.; Bergmann und Kortenkamp 1988, S. 31 f.; Pethig 1989a, S. 214 ff.): Aufgabe einer normativen Anayse ist es, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie Verwendungskonkurrenzen zu lösen sind (Kneese und Bower 1972, S. 15 ff.; Cropper und Oates 1992, S. 678). Und die positive ökonomische Theorie erklärt die tatsächliche Nutzung von Wasser.
„ Alles ist aus dem Wasser geboren, alles wird durch das Wasser erhalten“. Johann Wolfgang von Goethe
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Fiedler, K. (1997). Einführung. In: Effizientes Gewässergütemanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60553-6_1
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